Forum Forum Wie gewinne ich meine/n Ex zurück? Freundin hat mich aufgrund ihrer Selbstzweifel verlassen – Was soll ich tun??

  • Freundin hat mich aufgrund ihrer Selbstzweifel verlassen – Was soll ich tun??

    Geschrieben von Al on 06/11/2019 at 19:18

    Hallo zusammen,

    Meine Freu.. sie und ich waren 3 Jahre lang zusammen.

    Es gab einen gewissen Vertrauensbruch in der Vergangenheit, der das Problem und somit den Grund der Trennung verstärkt hat.
    Ich habe bestimmte Portale dazu genutzt, meinen Fetisch digital auszuleben. Meine Freundin weiß von meinem Fetisch, aber nichts von dieser digitalen Welt. Sie hat es durch einen Blick in mein Handy erfahren und mich konfrontiert. Ich konnte darüber reden und es schien alles ok zu sein. Nach und nach hat sie der Gedanke daran, ich hätte mehr Gefallen an den Frauen im Netz, gefressen. Ich habe auch, als es irgendwie dazu kam, Bilder die meinen Fetisch befeuern (sag ich jetzt mal) von Freundinnen erhalten (grundsätzlich keinerlei sexueller Sinn, es ist auch objektiv betrachtet nichts sexuelles in der Hinsicht, beispielsweise eine schöne Hand mit schönen Fingernägeln, ist nichts sexuelles und man redet nicht darüber wie sehr man doch mit dieser Person jetzt in die Kiste steigen will) und das war das Grundproblem irgendwann. Dabei hatte ich nie sexuelle Hintergedanken oder im chat geflirtet oder sonst was. Ich konnte ihr, wenn sie mich damit konfrontiert hat, nicht die Wahrheit sagen und habe mir Notlügen erdacht. Ich fühlte mich von ihr in diesem Moment verurteilt und krankhaft. Es war wie eine Sucht. Sie wollte mich wegen diesen Lügen verlassen. Ich habe alles beendet, das Portal habe ich gelöscht und nicht weiter genutzt, die Bilder habe ich nicht mehr gewollt und das ging 1 Jahr gut so. Ich konnte ihr hin und wieder beweisen, dass ich meine Machenschaften unterbunden hab. Sie konnte aber nicht damit fertig werden und hat ständig die Gedanken gehabt, sie sei mir nicht gut genug und ich würde sie irgendwann für etwas „besseres“ verlassen.

    Sie hat sich distanziert, wurde kälter. Ich hab alles erdenkliche versucht meine Fehler wieder gut zu machen und diese Bemühungen hat sie gesehen und es mir auch gesagt, wie sehr ich mich bemühe und dass ich so vieles einfach besser mache. Aber durch ihre Distanz hat sie sich unfähig gefühlt, mir diese Gefühle zu erwidern. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, sie sei so „scheiße“ zu mir, ich hätte „was besseres verdient“, ich sei „unglücklich“ mit ihr und hat davon gesprochen nur noch zu nehmen nehmen nehmen. Sie hat sich unwohl in der Beziehung gefühlt. Sie sagte, sie sei unfähig eine Beziehung zu führen. Selbstzweifel und mangelndes Selbstbewusstsein, welches ich weiter zerstört habe.

    In diesem Jahr wurde dieser Effekt mit dem „Unwohl in der Beziehung fühlen“ stärker (2019, Anfang)
    Sie ist Schülerin, gerade an der Fachoberschule und wird dieses Jahr (2019/20) ihr Fachabitur schreiben. Sie hat letztes Jahr ihr Fachabitur verschoben, da sie sich in einen neuen Nebenjob gestürzt hat der ihr im Vergleich viel Geld gebracht hat (1 Jahr geht „verloren“ sagt sie, fühlt sich unfähig was „gescheites“ zu machen und hat im Leben noch nichts erreicht meint sie). Sie hatte eine 4-Tage Woche in einem Café. Sie ging also morgens von 8 Uhr bis 17 Uhr in die Schule und nach der Schule direkt in die Arbeit bis 1/2/3 Uhr nachts (je nachdem wie viele Gäste kamen und wann der letzte Gast ging, Zeitplan: voll ausgelastet!). Sie ist wirklich glücklich mit ihrer Arbeit und zählt als beste Bedienung des gesamten Cafés. Dadurch hat sie aber ihr Fachabitur verschoben, weil die Schule unter diesem Zeitmangel litt und damit begann das Jahr 2019. Sie hat seit sie arbeitet ihre geschiedene alleinerziehende Mutter von 3 Kindern finanziell unterstützt. Ich denke sie hat diesbezüglich eine gewisse Verantwortung und eine Art „Ich MUSS das tun“ entwickelt. Sie hat bei vielen Dingen finanziell geholfen: altes Auto mehrmals zur Werkstatt gebracht, neues Auto mit einem gemeinsamen Finanzierungsvertrag mit der Mutter gekauft, der Mutter hin und wieder finanziell geholfen, dem Bruder finanziell geholfen. Dann musste sie eine notwendige Operation, die von der Krankenkasse nicht übernommen wurde, finanzieren, aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden die sie nicht länger ertragen wollte (6000€ für diese Operation). Sie hatte bisher ihr Zimmer mit ihrer kleinen Schwester geteilt. Ihr Bruder kam nach 1 Jahr Studium wieder zurück in die Wohnung und bevor die Mutter sie und ihre kleine Schwester wieder in 1 Zimmer bringt, ging die Mutter ins Wohnzimmer und der Bruder ins alte Zimmer von der Mutter. Das ist innerhalb der Familie eine Belastung und die Kommunikation von allen wurde negativ und die zusätzliche finanzielle Last vom Bruder der sich nicht selbst finanzieren kann (er ist 23 Jahre alt, arbeitslos) kam dazu. Wir waren gemeinsam im Urlaub dieses Jahr im Sommer und sie konnte ihre Hälfte erstmal nicht zahlen aufgrund der Operation und den ganzen anderen Dingen. Mir war das Geld persönlich egal, ich hab ihr gerne „geholfen“ sozusagen und wollte einen Beitrag zur Operation beisteuern. Sie ist aber immens darauf erpicht, mir dieses Geld zurückzahlen zu wollen, aber gut. Das ist wohl eine charakterliche Frage und ich habe es dann auch akzeptiert, da es ihr dann auch besser geht damit. Es gibt noch viel mehr Dinge die sie finanziell gefordert haben, aber es wird daraus deutlich, dass sie in einer Art Teufelskreis gefangen war. Arbeiten um Geld anzuschaffen weil man was bezahlen muss, dann ist das bezahlt und es taucht wieder ein Problem auf und man muss wieder Arbeiten um das nächste Problem zu bezahlen usw usw. Dabei ist ihr Zeitplan dermaßen ausgelastet (Schule + Arbeit, inklusive Wochenendsarbeit sowie Sonntags und Feiertags), dass sie weder Freunde, noch Familie, noch die Beziehung pflegen konnte. Das war auch der Grund wieso ich dieses Verständnis für ihre Distanz und ihre gereizten Launen hatte und versucht habe gut zu ihr zu sein und sie zu unterstützen. Aber sie sieht das anders und meint, es nicht nur auf diese Überlastung alles schieben zu können. Sie hat mir am Anfang der Beziehung bereits beteuert, dass sie an Selbstzweifeln leidet und an einem schwachen Selbstbewusstsein. Bis dato war das aber auch noch nie ein Problem.

    Sie wollte zunächst eine Pause. Sie wollte „ihr Leben wieder auf die Reihe“ kriegen. Mit der Schule, der Arbeit, der Familie, der Beziehung. Ich habe sichtlich gesehen wie sehr sie darunter leidet, emotional, körperlich, psychisch. Schlafmangel und körperliche Erschöpfung waren Tagesordnung. Sie arbeitet seit November nur noch 2 Tage die Woche und möchte sich jetzt auf das Abitur vorbereiten und konzentrieren. Auch um ihre Familie möchte sie sich mehr kümmern, da die Familie sie kaum zu Gesicht bekam wegen Schule+Arbeit. Wenn sie mal Zeit hatte, entschied sie sich was mit mir zu unternehmen. Darum fühle ich mich auch schlecht deswegen, aber sie sagte mir dass sei ihre Entscheidung gewesen und nicht meine Schuld.

    Sie hat sich an Halloween getrennt und mir gesagt, wir sollen unsere Leben weiterleben. Wenn wir jemanden kennenlernen, sollen wir es zulassen. Wenn wir sexuelle Interaktionen erreichen können, sollen wir nicht verzichten wegeneinander. Sie will das Problem mit sich selbst beseitigen und daran arbeiten, keine Selbstzweifel mehr zu haben, kein schwaches Selbstbewusstsein mehr zu haben und dieses Gefühl loswerden, dass sie durch mich erhalten hat. Ich habe sie „krank“ gemacht sagt sie, durch ihre ständigen Gedanken die sie sich gemacht hat wegen anderen Frauen im Internet. Dabei kam es nie zu einer Kontaktaufnahme, zum Fremdgehen oder zur finanziellen oder emotionalen Abhängigkeit. Es war lediglich der Konsum des Portals und sonst nichts. Ich habe nichts gekauft, niemanden angeschrieben, nichts gewollt. Seit diesem Problem aber, habe ich das komplett unterbunden und bin bereit ihr auch wirklich alles offen und ehrlich zu sagen/beichten/gestehen, wie auch immer.

    Sie wünscht sich, es mit mir erneut zu versuchen, da sie eine ernste Zukunft mit mir sieht mit Heirat, Kinder usw.
    Aber erst, nachdem sie diese Zeit mit sich selbst hatte um an diesem Problem zu arbeiten.
    Das kann ja 1 Jahr dauern, 2 Jahre dauern, vielleicht 6 Monate???? Ich weiß es nicht und sie kann sowas genauso wenig wissen. Sie sagt aber auch, dass wir perfekt zueinander passen und sie kein Problem mit dieser Beziehung hat und dass sie mich nie verlieren will.

    Zu uns: Ich, M23, meine Ex, W20
    Ich bin mittlerweile ein geschätztes und geehrtes Mitglied der Familie geworden. Sowohl bei der Mutterseite, als auch bei der Vaterseite. Sie wird von meiner Familie ebenfalls akzeptiert und gerne empfangen. Ihr Bruder ist ein guter Freund von mir und ihr Cousin ist einer meiner besten Freunde. Ebenfalls ihr Onkel ist wie ein Bruder für mich den ich seit 10 Jahren kenne. Ich bin mit dieser Familie aufgewachsen, habe sie zu lieben gelernt und werde von der Familie als Mitglied gesehen. Von Ihren Eltern als Schwiegersohn. Natürlich ist das nicht der Einzige Grund wieso man zusammen sein sollte, aber doch durchaus wichtig.
    Wir haben gemeinsame Interessen, gemeinsame Vorstellungen, gemeinsame Zukunftsvisionen. Unser Humor passt zueinander und wir haben immer eine harmonische und glückliche Beziehung geführt. Ihre Zweifelsgedanken kamen immer dann auf, wenn ich mal nicht bei ihr war und sie dann auf whatsapp anfing über irgendwas zu streiten (auf whatsapp streiten ist das schlimmste überhaupt). Wenn wir aber gemeinsam Zeit verbrachten, war für uns beide wirklich alles so wunderschön und perfekt und das über die gesamten 3 Jahre hinweg.

    Heute sitze ich aber da, vor einer Person die mir ins Gesicht sagt sie will eine Zukunft und Kinder mit mir, mich über alles liebt und ich so gut zu ihr sei und alles. Aber sie will sich trennen, weil sie an einem Problem mit sich selbst arbeiten will. Sie sagt, dieses Problem mit sich selbst könne sie nur alleine lösen und wenn wir eine Beziehung haben, fühlt sie sich nur schlechter weil sie keine Beziehung führen will in der sie sagt: ja ne heut will ich dich nicht sehen ich brauche Zeit für mich, ja ne heute geht es mir nicht so gut lass mich in Ruhe, usw. Sie will keine Verpflichtungen verspüren mir gegenüber und unabhängig von mir an dieser Sache arbeiten. Sie sagt, sie will mir das nicht antun, so eine „schlechte“ Freundin zu sein.

    Ich will ihr selbstverständlich auch Freiraum dafür geben, will dass sie ihr Ziel erreicht und es mit mir wieder versuchen will. Sie sagt sie will zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit mir zusammen sein und ist stark davon überzeugt, dass wir eine glücklichere und erfülltere Beziehung führen werden als je zuvor. Ich werde dafür auch an mir arbeiten, meine Akzeptanz und Ehrlichkeit ihr gegenüber nie wieder in Frage stellen, andere Streitigkeiten auf den Grund gehen und dabei beachten was ich besser tun könnte das nächste Mal, um meine Erfahrung und meine Reife auszubauen. Aber ich habe große Angst, sie in diesem Freiraum zu verlieren oder für jemand anderen komplett fallen gelassen zu werden. Ich weiß nicht, wie lange sie diesen Freiraum brauchen wird, um dann wieder auf mich zuzukommen. Es wurde nämlich vereinbart, dass sie auf mich zukommen wird und wir darüber reden ob ich es denn zu diesem Zeitpunkt auch noch einmal versuchen will. Sie will es sehr, aber erst „später“ quasi. Nachdem sie mit sich selbst im Reinen ist, kann man so sagen.

    Sie will hin und wieder mal schreiben können, freundschaftlich sagt sie. Auch will sie wenn sie das Verlangen hat, mit mir Schlafen und eine Nacht verbringen, aber keine Beziehung. Sie sagt eine Beziehung hilft ihr bei diesem Problem nicht. Sie will auch sonst keine andere Beziehung eingehen und möchte auch nicht durch die Gegend von Bett zu Bett hüpfen.

    Ich will das selbstverständlich auch nicht, dass sie von Mann zu Mann springt und ich habe das auch nicht vor von Frau zu Frau zu springen. Sie sagt sie kann es mir nicht 100% versichern, dass nichts mit anderen Männern passieren wird, nur dass es unwahrscheinlich ist und sie es nicht vor hat. Wie es sich nunmal ergibt, heißt es.

    Durch diese Seite kam mir die Frage, soll ich ihre Kontaktaufnahme zulassen (die sie nur freundschaftlich tun will) und mich auf ihre Gelüste einlassen (mit mir schlafen zu wollen)? Oder ist hier der „kalte Entzug“ besser? Soll ICH derjenige sein der Sex will oder einfach mal reden will? Es werden familiäre Feiern folgen wie Geburtstage, Weihnachten, usw. bei denen ich seit der Beziehung konstant dabei war. Soll ich diese Feiern meiden? Oder ihr vor Ort zeigen, wie gut es mir geht und mich „attraktiv“ machen indem ich ihr im Umgang mit anderen Menschen zeige wer ich doch bin und was mich ausmacht? Ihre Familie sieht mich ja als geliebten Menschen und als Mitglied der Familie, ich hätte also die Möglichkeit zu solch einer Feier zu gehen. Allerdings sind wir dann für alle Anwesenden ein getrenntes Paar.

    Meine Angst ist folgende: sie wird ihre Gefühle für mich verlieren, sie wird mich für jemand anderen verlassen, sie will keinen Neuanfang mehr, sie verliebt sich in jemand anderen und dieser jemand wird mich oder den Gedanken an einen Neuanfang mit mir ersetzen

    Ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann diese Pause durchaus überstehen, alleine sein ist hier nicht das Problem. Es geht hier dabei darum, sie nicht zu verlieren weil ich schon so vieles mit ihr durchgemacht hab und diese Zukunftsgedanken mit ihr habe. Alles, wirklich ALLES passt. Familie, Freunde, Beziehung, Interessen, Vorstellungen, Träume, Pläne… lediglich herrscht scheinbar dieses Problem mit sich selbst bei ihr.

    Wenn sie in dieser Zeit mit jemand anderem „was am laufen“ hat oder gehabt haben wird oder haben wird wie auch immer, weiß ich nicht so Recht wie ich damit klarkommen soll. Schließlich sind wir getrennt voneinander und somit herrschen auch keine Verpflichtungen dem anderen gegenüber. Ihre Aussage war auch, dass sie sich von diesen „Verpflichtungen“ mir gegenüber erstmal befreien will (sie kann ja die Liebe nicht erwidern heißt es und fühlt sich unwohl und schlecht dabei wenn ich ihr gebe gebe gebe und sie nur nimmt nimmt nimmt). Dabei hatte ich nie das Gefühl, völlig vernachlässigt und scheiße behandelt zu werden. Sie hatte ja das Ganze Jahr über Stress und war geladen und hatte diese Rückschläge um Rückschläge um Rückschläge zu verarbeiten. Ich hatte immer das Gefühl, sie schaukelt dieses Problem viel zu sehr hoch.

    Das Geben und Nehmen ist aus dem Gleichgewicht und auch das Vertrauen ist ein wenig angeknackst (von uns Beiden, ihre Geschichte ist aber nicht für die Trennung ausschlaggebend gewesen, da bin ich mir sicher)

    Sie wird aber zukünftig nur 2 Tage die Woche arbeiten (wird sie ungemein entlasten!), wird hoffentlich Schlaf nachholen können, Zeit mit ihrer Familie verbringen können und sich auf das Abitur vorbereiten können um dann mit einem guten Abschluss in ihren nächsten Lebensabschnitt zu gehen (Ausbildung, Allgemeinabitur, ???) was mit Sicherheit auch frischen Wind in ihr Leben bringen wird. Ich kann aber nur vermuten, dass sie sich nach dem Abitur und nach ein paar Erfolgserlebnissen mehr zu lieben lernt. Das sind Erfolgserlebnisse für die sie selbst verantwortlich ist und das könnte das Selbstbewusstsein durchaus stärken.

    Ich hoffe meine Geschichte ist gut und flüssig lesbar und nicht zu viel!
    Ich wollte nötige Details nicht auslassen um das Gesamtbild der Situation zu ergänzen. Falls an dem einen oder anderen Punkt mehr Details erwünscht sind, wäre ich gerne dazu bereit diese zu nennen.

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen! Soll ich „nur“ warten? Soll ich die Dinge die sie sich wünscht zulassen (freundschaftliches miteinander schreiben, Sex)? Soll ich die kalte Schulter zeigen und sie soll ihr Ding nur machen? Ich weiß nicht wie lange ich das machen könnte, schließlich könnten dann schlussendlich Jahre vielleicht verstrichen sein und wir haben nie diesen Neuanfang probiert.

    Danke schonmal im Voraus! Ich nehme jeden Ratschlag gerne an!

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