• Was tun?

    Geschrieben von Lisa on 04/05/2021 at 11:03

    Hallo zusammen,

    Ich brauche Meinungen von außen, die die Situation objektiv betrachten, denn das kann ich momentan einfach nicht.

    Ich übernehme jetzt schon keine Garantie dafür, dass ich mich kurzfassen kann:

    Also, alles hat vor ziemlich genau einem Jahr angefangen. Kennen tun wir uns allerdings schon seit Ende 2018 durch die Arbeit.

    Vor ca. einem Jahr hatten wir beruflich eine Tagung und einen wirklich schönen Abend, dem ich eigentlich soweit keine Bedeutung beigemessen hatte.

    Unser beruflicher Kontakt hielt und hält sich in Grenzen, dementsprechend wusste ich auch nicht sehr viel über sein Privatleben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nur, dass er verheiratet war und ein Kind hat.

    Auch an dem Abend der Tagung haben wir nicht viel über Privates gesprochen, sondern ehr über allgemeines.

    Am nächsten Abend, nachdem wir alle wieder abgereist waren, hatte ich eine Nachricht auf meinem Diensthandy von ihm. Da hat dann eigentlich alles angefangen.

    Zum damaligen Zeitpunkt befand ich mich noch in einer Beziehung, die aber vorher schon mehr als kaputt war und meine damaligen Umstände verkomplizierten alles (Todesfall innerhalb der Familie). Noch vor der Tagung war ich emotional soweit, dass ich mich trennen wollte.

    Die ersten paar Nachrichten von uns wurden noch auf unsere Diensthandys ausgetauscht bis ich irgendwann auf das private umgestiegen bin, da es einfacher war.

    Wir begannen ab diesem Tag täglich miteinander zu schreiben, von frühs bis abends.

    Erst durch den näheren Kontakt erfuhr ich, dass er bereits seit geraumer Zeit von seiner Frau getrennt war.

    Zu dieser Zeit trennte ich mich auch von meinem Partner, jedoch nicht wegen ihm, auch wenn es so rüberkommen mag. Das ist definitiv nicht der Fall.

    Unsere Gespräche waren am Anfang sehr ernst, gerade wenn es um unsere Kinder und die Trennung ging, aber auch spaßige Nachrichten schrieben wir vermehrt.

    Drei Wochen nach der Tagung trafen wir uns bei ihm zu Hause. Wir redeten sehr viel über die Vergangenheit. Warum, wieso, weshalb ich mich von meinem Ex trennte, wieso es bei ihm zur Trennung kam und auch der Todesfall in meiner Familie kam zur Sprache.

    Eine Woche später trafen wir uns erneut, diesmal zum Film gucken.

    Drei Wochen danach trafen wir uns erneut, auch die Frage von ihm, ob ich länger bleiben könnte wurde gestellt.

    Da ich damals ein Wochenende allein wegfahren wollte, welches Dank Corona nie stattgefunden hat, stellte dies kein Problem dar, denn ich wohnte noch mit meinem Ex und unserem gemeinsamen Kind zusammen.

    Also verbrachten wir das erste mal eine Nacht zusammen, bei dem es dann auch das erste mal zum Sex kam.

    Wir entwickelten eine Regelmäßigkeit wann wir uns sahen, meistens abends.

    Mitte Mai hatte ich dann angefangen meine Sachen zu packen und zog Anfang Juni bei meinem Ex aus, in eine eigene Wohnung.

    In den drei Wochen die ich gebraucht hatte um den Umzug über die Bühne zu bekommen haben wir uns nicht gesehen, dennoch jeden Tag miteinander geschrieben. Beim Umzug selbst hat er nicht geholfen, auch nicht nachgefragt ob ich Hilfe brauche. Aber damals hätte ich es auch nicht gewollt, da drum herum noch sehr viel mit meinem Ex zu klären war (Anwalt & Gericht). Für mich ist und war es nie schlimm, dass ich da von ihm keine Unterstützung hatte.

    Nachdem ich dann offiziell in der neuen Wohnung war, kam er dann auch einmal zu mir, da wir uns eigentlich immer bei ihm getroffen hatten.

    Im August hatte er dann Urlaub und schon da wurde der Kontakt irgendwie weniger und auch zunehmend ernster. Unser rumgealbere hatten wir im laufe meines Umzugs irgendwie verloren.

    Im September hatte er dann eine OP und in diesem Zeitraum kam von seiner Seite das erste mal das Thema Beziehung auf. Er wollte keine Beziehung und ich war auch noch nicht soweit. Dennoch haben wir gemeinsam entschieden weiter zu machen wie bisher. Rückblickend betrachtet hätten wir schon da die „Reißleine“ ziehen sollen, doch ich konnte es damals einfach nicht. Denn er war mir in dem halben Jahr als Mensch sehr ans Herz gewachsen.

    Danach ging es eigentlich nur noch bergab. Wir hatten zwar weiterhin täglich Kontakt, aber unsere Treffen wurden zusehends weniger. Ganz am Anfang war es gefühlt jeder zweite Tag, nach September schon nur noch einmal die Woche. Wenn überhaupt.

    Weihnachten rum wurde ich dann nachdenklich und merkte einfach, dass ich über diesen ganzen Zeitraum Gefühle für ihn entwickelt hatte. Wollte ihm aber eigentlich davon nichts sagen, aus Angst irgendwas kaputt zu machen. Zu spät merkte ich, dass ich mich selbst dadurch kaputt gemacht hatte und mich selbst wieder in den Hintergrund gestellt hatte. Die Umstände mit Corona, Homeoffice und Kinderbetreuung schlugen uns beiden aufs Gemüt und wir verloren irgendwie die Freude aneinander.

    Anfang Februar diesen Jahres hatte ich dann von meinem Ex die Nachricht bekommen, dass er beruflich für längere Zeit wahrscheinlich weg muss und da begann ich innerlich Panik zu bekommen.

    Ich versuchte zwar, nicht darüber nachzudenken, wie und ob es dann weiter gehen würde, aber passend zum Valentinstag bin ich „emotional ausgeflippt“ und habe ihm meine Gefühle gestanden. Sein Stand war noch genauso wie im September, er wollte keine Beziehung, da er noch nicht bereit für etwas Neues ist/war.

    Einen Tag später schrieben wir wieder, zwar angespannt und noch über das Thema Beziehung, aber es wurde im laufe der Woche besser.

    Am Anfang der Woche blieb er bei seiner Meinung, keine Beziehung haben zu wollen, vier Nachrichten später wollte er Bedenkzeit haben von maximal zwei Wochen. Abends dann meinte er, dass er wahrscheinlich einen Riesen Fehler macht und sich selbst dafür hasst. An dem Abend ist dann eine Diskussion ausgebrochen darüber, die wir dann irgendwann beendet haben, da ich ihm seine Bedenkzeit lassen wollte.

    Eine Woche später ging es gefühlt von vorne los und ich habe dann quasi für mich den Entschluss gefasst, dass es entweder nur noch ein Miteinander gibt oder gar nichts mehr. Er blieb bei seiner Meinung, danach ist auch der Kontakt abgebrochen.

    Ich war emotional so gefangen in meiner Sichtweise und auch in meinen Gedanken, dass ich mich das erste mal einer Freundin anvertraut habe und sie mir ans Herz gelegt hat, zu versuchen zu retten was noch zu retten ist.

    Also habe ich nach drei Tagen Funkstille wieder Kontakt gesucht und wir haben uns auf ein Treffen geeinigt um alles zu klären, was wir auch getan hatten.

    Wir schrieben zwar wieder täglich miteinander, jedoch auch wieder ein bisschen angespannt.

    Zwei Wochen später fragte ich dann nach einem Treffen, da es unser üblicher Tag war. Erst hatte er zugesagt, dann war er unsicher ob er es schaffen würde, als es schon spät war sagte er es dann ab. Stunden später schrieb er mir, dass ich das nicht verdient hätte, dass ich auf ihn warte.

    Ein weiteres Treffen zum Gespräch wurde vereinbart, da ich das dann nicht mehr über Nachrichten klären wollte. Das hatten wir schon zu oft getan.

    Vor fünf Wochen haben wir uns dann nochmal getroffen und er meinte, dass seine anfänglichen Gefühle für mich weg seien und er seine Ruhe haben will.

    Auch da lies ich ihm jede mögliche Option, er lehnte ab. Ich bin dann gegangen, weil es für mich keinen Grund mehr gab alles unnötig hinauszuzögern.

    Ende März habe ich ihm eine Nachricht geschrieben, eine Transformationsbotschaft von Akzeptanz, und habe auch eine Antwort erhalten:

    20:52

    Huhu,

    nachdem jetzt ein paar Tage vergangen sind, habe ich viel erkannt und begriffen.

    Ich möchte dir im Nachhinein eigentlich nur sagen, dass ich mittlerweile froh bin, dass es so gekommen ist. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander und ich habe dich nach wie vor als Mensch sehr gern, deswegen brauchst du auch keine Scheu haben ins Büro zukommen oder so.

    Ich hoffe, dass bei dir alles gut ist und alles bestens läuft. Lass dich nicht unterkriegen und pass auf dich auf, du bist ein feiner Kerl.

    Liebe Grüße

    Seine Antwort:

    23:40

    Hey.

    danke dass du das so geschrieben hast.

    Die Zeit die wir hatten fand ich auch schön.

    Die Scheu hatte ich nicht, nur wäre es vielleicht unangenehm gewesen, aber das hat sich ja jetzt geklärt.

    Das kann ich dir nur weitergeben, du bist eine gute Persönlichkeit und hast das Herz am rechten Fleck.

    Bei mir ist alles gut soweit. Hoffe bei dir auch.

    Liebe Grüße.

    Eine Woche nach der letzten Nachricht, also Anfang April, war er dann bei mir im Büro. Ich habe versucht freundlich und aufgeschlossen zu sein, hatte aber passenderweise was in meinem Programm falsch gemacht, sodass ich auch abgelenkt war.

    Mein Auftreten an diesem Tag schien ihn in gewisser Weise allgemein überrascht zu haben, denn ich konnte den ein oder anderen Blick in meine Richtung spüren.

    Seitdem hatten wir weder beruflich noch privat Kontakt. Die letzte Nachricht ist jetzt fünf Wochen her.

    Unsere gemeinsame Zeit war von Höhen und Tiefen durchzogen. Am Anfang war der Kontakt sehr intensiv, spaßig und humorvoll. Über die Zeit sind unsere Nachrichten immer mehr zur Routine geworden und auch ernster. Auch unsere Treffen erlagen irgendwann einem gleichmäßigen Ablauf.

    Die Zärtlichkeiten vom Anfang nahmen irgendwann auch immer mehr ab, waren aber dennoch bis zum Schluss vorhanden.

    Momentan schiebe ich vieles auf Corona, da uns einfach die Hände gebunden waren um gemeinsam Zeit außerhalb der vier Wände zu verbringen, die Anstrengungen mit Kinderbetreuung, Homeoffice und Ausgangssperren forderten irgendwann auch ihren Tribut. Wir wurden beide rückblickend immer missmutiger und lustloser. Dann noch das ganze private dazu, da wir beide Kinder haben, seine Scheidung und alles.

    Bis zum Schluss hatte ich eigentlich schon das Gefühl, dass er Gefühle für mich hat und mich nicht loslassen konnte, das denke ich selbst jetzt nach dem letzten Abend noch. Ich habe einfach das Gefühl, dass er mich nicht länger hinhalten will/wollte, weil er selbst die Trennung zu seiner Ex noch nicht verarbeitet hat. Und gleichzeitig habe ich bedenken, dass er eine neue hat. Danach gefragt habe ich ihn, er hat es verneint.

    Momentan weiß ich nicht so richtig was ich machen soll. Zwar „arbeite“ ich daran, mich momentan wieder intensiv um mich zu kümmern und auch die Zeit mit meinem Kind zu nutzen, dennoch ist er einfach immer noch sehr präsent in meinen Gedanken. Auch Ablenkung hilft mir nur bedingt, denn irgendwann kehren die Gedanken trotzdem wieder zu ihm zurück.

    Momentan denke ich, dass von seiner Seite her nichts mehr kommen wird, egal in welchem Zeitraum. ☹

    Was soll ich nun tun? Mir einen Zeitraum setzen, bis zu dem er sich gemeldet haben sollte oder das ganze schon jetzt „einfach“ abhaken?

    Liebe Grüße

    Blume

    Viky (Loving Penguin) hat geantwortet 3 years, 6 Monate ago 2 Mitglieder · 7 Antworten
  • 7 Antworten
  • Viky (Loving Penguin)

    Member
    04/05/2021 at 17:47

    Liebe Lisa,

    ich habe deinen Text sehr gespannt gelesen und bedanke mich, dass du dich so geöffnet hast.

    Du hast Recht, dass sich eure gemeinsame Zeit sehr mit einer Achterbahnfahrt vergleichen lässt. Sie hat sehr steil begonnen, ihr habt euch beide viel geben können. Später wurde es komplizierter. Ich habe das Gefühl, dass es im Zusammenhang mit „Verpflichtungen“ war. Diese wurden von dir nie direkt ausgesprochen aber vielleicht hatte er das Gefühl, dass du Dinge erwartet hast, die er dir nicht geben konnte.

    Gerade denke ich auch, dass es gut ist, wenn du dich um deine Person kümmerst. Man merkt, dass dir Corona auch ein bisschen zu schaffen macht. Es ist gut, wenn man aber trotzdem Ressourcen hat, aus denen man Energie ziehen kann. Dann schafft man es auch eine positive Ausstrahlung zu haben und diese merkt er dann wiederum vielleicht auf der Arbeit.

    Mit deiner Nachricht hast du Akzeptanz gezeigt und diese hat bewirkt, dass ihr euch neutraler begegnen konnte. Aus diesem Grund würde ich an deiner Stelle dabei bleiben und dich wie beschrieben durch das Hintertürchen bemerkbar machen.

    Was sagst du dazu? Ich wünsche dir einen schönen Abend, Viktoria.

  • Lisa

    Member
    05/05/2021 at 06:17

    Guten Morgen Viktoria,

    vielen lieben Dank für Deine Antwort.

    Ja, es war mehr als eine Achterbahnfahrt, da wirklich viel im privaten Bereich zusätzlich passiert ist. Bei uns beiden.

    Rückblickend betrachtet, könntest Du mit den Verpflichtungen recht haben. Da ich einfach auch zu sehr auf ihn fokussiert war. Er hat mir nach meiner Trennung von meinem Ex einen halt gegeben, der sich nur schwer beschreiben lässt.

    Das stimmt, Corona bekommt mir nicht sonderlich gut, das ist denke ich auch ein Punkt, dass diese ganze Situation zum Schluss so ausgeartet ist. Denn mir selbst ging es eine Zeit lang einfach nicht gut und das hatte nicht ausschließlich mit ihm zu tun.

    Aber ja, ich kümmere mich momentan sehr um mich selbst, was ich eine ganze Zeit einfach vernachlässigt hatte.

    In den letzten paar Wochen hatte ich viel Zeit zum reflektieren und nachdenken und finde, dass es eigentlich „gut voran geht“. Ich hoffe, dass es verständlich ist.

    Und dennoch bleiben die Gedanken und der Wunsch, dass wieder Kontakt hergestellt wird.

    Aber ich befürchte und denke beinahe, dass da nichts mehr kommt, da er ein ziemlicher Kopf-Mensch ist.

    Dieses Hintertürchen wird sicher nicht so leicht sein, da wir uns wirklich sehr selten auf Arbeit begegnen. Ca. Alle zwei Monate einmal.

    Da wir aber im privaten Bereich keinerlei Berührungspunkte miteinander haben, wird mir nichts anderes übrig bleiben.

    Aber sicher wäre es am besten, wenn ich mir für mich selbst ein Zeitfenster setze, oder?

    Liebe Grüße

    • Viky (Loving Penguin)

      Member
      05/05/2021 at 16:35

      Liebe Lisa,

      ich denke, dass es ein Zeitfenster wirklich sehr hilfreich sein kann. Einerseits nimmst du dir bewusst diesen Zeitrahmen, in welchem du an dir arbeitest und in welchem du nicht direkt/proaktiv versuchst irgendwas zu erreichen. Du guckst auf deine eigene Person und dass es DIR endlich besser geht. Nach diesem Zeitfenster kannst du dann aber vielleicht nochmal über einen Vorwand den Kontakt zu ihm suchen. Ich würde mir aber da ruhig mindestens einen Monat Zeit nehmen.

      Was sagst du dazu?

      Liebe Grüße, Viktoria.

  • Lisa

    Member
    05/05/2021 at 17:20

    Hallo Viky,

    vielen lieben Dank für Deine Antwort und die lieben Worte.

    Ich denke auch, dass ich noch etwas Zeit für mich brauche und dieser Zeitrahmen am sinnvollsten und realistischsten ist.

    Er hat Ende Juli Geburtstag. Das ist zwar mehr als ein Monat, aber vielleicht nicht ganz falsch. Denn so hat er auf der einen Seite vielleicht noch Zeit um seine Trennung zu verarbeiten und ich habe mehr Zeit, mich um mich selbst zu kümmern.

    Denn ich sage es mal so, nach einer fast zehn jährigen Beziehung habe ich mich gleich ins nächste gestürzt. Auch wenn ich diejenige gewesen bin, die sich getrennt hatte, so hatte ich doch eigentlich keine Zeit um alles zu verarbeiten und mir selbst Zeit zu nehmen, denn da war ja schließlich er …

    Oder wäre es falsch mich zu seinem Geburtstag zu melden?

    Liebe Grüße

  • Viky (Loving Penguin)

    Member
    08/05/2021 at 08:15

    Liebe Lisa,

    das passt doch sehr gut. Geburtstage sind ein prima Anlass wieder den Kontakt zu suchen und zu bemerken, ob der Gegenüber ein bisschen offener für das Schreiben ist.

    Ich denke, dass die Zeitspanne auch gut ist und du da auch selbst ein bisschen Zeit für dich hast.

    Alles Liebe, Viktoria.

  • Lisa

    Member
    11/05/2021 at 07:12

    Liebe Viktoria,

    vielen lieben Dank für Deine Antwort.

    Hoffentlich wird die Zeit bis dahin nicht so lang und wir haben beide unabhängig voneinander noch ein bisschen Zeit um die Vergangenheit zu verarbeiten.

    Ich für meinen Teil werde aber versuchen die Zeit bis dahin für mich zu nutzen.

    Ich werde mich sicher melden wenn es soweit ist.

    Liebe Grüße

    • Viky (Loving Penguin)

      Member
      12/05/2021 at 16:01

      Liebe Lisa,

      das klingt doch nach einem tollen Plan. Gerne würde ich von dir auf dem Laufenden gehalten werden. Scheu dich also nicht, auch wenn schon ein paar Wochen vergangen sind, zu schreiben.

      Alles Liebe bis dahin, Viktoria.

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