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Wir waren die hellsten Sterne, doch dann erdrückt von innerer und äußeDunkelheit
Wo Fang ich (Alex 28) nur an etwas so schönes zu beschreiben für das mir doch die Worte fehlen?
Es war traumhaft, auf einer wunderschönen privaten Feier habe ich eine Frau starke Frau namens Xenia (28) Kennenlernen dürfen die die früher viel Schmerz erleiden musste und trotzdem nie ihr Lächeln verloren hatt. Wir waren ab den ersten Moment wie eine Symbiose, unser erstes Date war ein Roadtrip durch Tschechen, der gefüllt war mit Leidenschaft, genauso wie die darauffolgende Zeit, für uns beide war dass so surreal was da gerade abgeht, wir haben über alles gesprochen und uns auf vielen Ebenen neu kennengelernt, wir haben beide kommuniziert das wir fühlen einen Partner fürs Leben gefunden zu haben. Kurz gesagt so eine Symbiose war uns neu und wir wollten uns darauf einlassen. Dass haben wir aber durch unseren Höhenflug viel zu schnell, wir hingen nurnoch aufeinander obwohl wir (vor allem sie) mal Zeit für sich gebraucht hätte, sie ging dann etwas auf Abstand, und ich ( der früher oft verlassen und betrogen wurde) habe den klassischen Fehler gemacht und bin immer nachgerückt, noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt, ein klassisches klammeräffchen halt, sie distanzierte sich mehr, natürlich fangen dann meine Vertrauenskomplexe an einzusetzen und ich ging schon von einen neuen Partner aus, obwohl ich ihr nur hätte Raum geben müssen, aber dass habe ich nicht verstanden, nicht gesehen. Letzten Endes hatt sich dieses klassische Spiel so hoch geschaukelt dass wir uns letzten Sonntag in beider Interesse aber im guten und harmonischen getrennt haben.
Gestern haben wir eine Woche nach der Trennung in einem Gespräch das sich sehr gut angefühlt hatt und mir mein Misstrauen genommen hatt, 3 Stunden über unsere Beziehung reflektiert und noch über so viel schöne Momente gesprochen, dabei sah ich auch in ihren Augen dass zum Teil noch etwas da ist. Habe aber auch gezeigt dass ich zu einem Leben ohne sie fähig bin. Und verabschiedete mich zum vorerst letzten Mal mit den Worten „tschüss Blümchen“ denn dass war sie, eine Sonnenblume und ich war ihr Bärchen.
Und jetzt sitze ich hier und vermisse meinen Anker, meine Sonne, habe zwar für mich festgestellt dass ich zu sehr emotional abhängig war, sie und ich Traumas aus der Kindheit haben weswegen wir uns verhalten haben wie wir uns verhalten haben, aber nachdem wir so viel gesprochen haben, verstehen beide eigentlich nun warum was wie gelaufen ist, aber die Trennung ist da, das Bedürfnis zu Abstand ist da und was passiert ist ist da, nachdem ich jetzt alles verstehe, ich bitte euch helft mir mein Blümchen wieder in mein Leben zu bringen
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