[Manuel]

Die Mutter hat den Kontakt abgebrochen und denke auch das die Mutter einfach gesagt hat das meine EX mich blockieren soll, weil klingt irgendwie widersprüchlich, wenn mein Ex schrieb sie vermisst mich und blockiert mich, auch wenn es zwei Monate her ist. Natürlich braucht meine Ex-Freundin erstmal Zeit für sich und ihre Psyche. Wie du sagtest habe ich das Umgangsrecht für unser Kind. Ich denke auch an das Kind mit.

[Manuel]

Was ich denke, bei ihr ist, dass sie viel mit sich selbst kämpft und vertrauen zu fassen. Allerdings ist auch eine innere Zerrissenheit, Überforderung, Ängste, Unsicherheit, Traurigkeit, großen Druck von außen, fehlendes Selbstbewusstsein, Unzufriedenheit mit sich selbst, Verzweiflung, Ärger, Kränkung und Gefühlsblockade bei ihr. Auch vom Denken ist sie nicht 33. Sie ist sehr zurückentwickelt vom denken.

Außerdem in ihrem Umfeld wird sie negativ beeinflusst, was mich betrifft. Ria weiß selbst nicht was sie will und hat das Gefühl ich möchte Antworten auf Fragen, die sie sich selbst noch nicht gestellt hat. Daher ist sie verunsichert und empfindet alles aus meiner Richtung als Belastung. Sie erkennt nicht die Möglichkeiten, die wir in einer gemeinsamen Partnerschaft hätten. Natürlich hinterlassen manche Erfahrung Wunden und es bleiben seelische Narben zurück. Diese schränken Sie in ihrem Denken und Handeln ein. Auch Ria muss hier behutsam an diese Gedanken herangeführt werden wieder Lebensfreude zu entwickeln und sich erneut wieder auf das Glück einzulassen. Sie wird durch ihre eigenen Blockaden eingeschränkt und auch durch ihr Umfeld nicht gerade positiv beeinflusst. Diese Blockaden nehmen Ihr die Freiheit offen, fröhlich und positiv zu sein. Das ist das was ich oft bemerkte bei ihr.

[Manuel]

Sie spricht ja auch nicht über ihre Gefühle oder ihre Probleme. Sie hätte mit mir alles besprechen müssen. Dann kommt hinzu, dass ihre Eltern den Kontakt überhaupt nicht zulassen und es ist sehr schwierig an sie heranzukommen. Alleine, weil die Mutter alles abwertet und mir nur Vorwürfe macht. Und die Eltern sorgen schon alleine dafür das der Kontakt nicht zustande kommt. Und solange meine Ex immer wie ein Kind auf die Eltern hört und alles macht und solange sie nicht von der Mutter wegkommt, wird es ganz schwer. Das heißt ich müsse mich mit der Mutter gutstellen, die sowieso gegen mich ist.

Dump Kind das Jugendamt handelt nicht immer im Sinne einer Familienzusammenführung. Die Entscheidung liegt bei ihren Eltern und Ihr, weil sie es freiwillig abgegeben haben. Doch, wenn Ria und ihre Eltern sagen das Kind bleibt in der Pflegefamilie das bleibt das auch so. Deswegen bin ich mit einem Anwalt um das Kind am Kämpfen.

[Manuel]

Ich kann erstmal nur abwarten bis sie wieder gesund ist. Ich darf nie aufhören daran zu glauben und kämpfe darum, dass sie vielleicht den Neuanfang startet.

[Manuel]

Hallo, es war nicht falsch sich mal einzuklinken. Dafür ist es ja öffentlich damit ich auch von verschiedenen mal die Ansichten und Ratschläge dazu bekommen kann. Jeder der hier ist, hat seine Erfahrung und Geschichte und eventuell sind auch Leute mit derselben Erfahrung und ich möchte und kann nur lernen. Ich finde es gut das du geschrieben hast und freue mich auch über weitere Beiträge und Ratschläge.

[Manuel]

Ich möchte sie ja zurück und würde gerne kämpfen um sie.

[Manuel]

Der Trennungsgrund war eine Fernbeziehung und aufgrund, das ich die Masken nicht vertragen konnte ich in der Corona-Situation nicht da sein und habe sie nur am Telefon begleitet. Dadurch habe ich während der ganzen Schwangerschaft sie hängen lassen. Denn was ist von einem Typen zu halten, der weiß, dass seine Traumfrau gerade Probleme hat mit der Wohnung und mit der Psyche und ein Kind bekommt und der hält sie nur hin.

Wenn meine Traumfrau und mein Kind so wichtig gewesen wäre, hätte ich alles in Bewegung gesetzt. Denn wenn man eine Familie bekommt und ein Kind hat, dann gibt es „ich komme nicht aus dem Quark“ nicht. Das darf es dann nicht geben. Denn ich habe dann eine Verantwortung. Und alles andere wird unwichtig dagegen. Das einzige, was ich tun kann, ist beweisen, dass mir die Nähe zu meinem Kind wichtig ist. Ob Sie mir das jahrelange Hinhalten verzeihen kann, weiß man nicht. Aber für mich und mein Kind ist das sehr wichtig, dass ich dort bin. Und ob Sie dann wieder zusammenfinden wird sich dann zeigen.