[jm]

Hallo Viktoria,

danke für deine Antwort. Ich denke, du hast mit der „Selbstsabotage“ voll ins Schwarze getroffen.

Ich habe nun endlich nach 4,5 Wochen raus, was der Trennungsgrund bei uns war und was schief gelaufen ist. In einem Blog im Internet habe ich die passende Antwort dazu gefunden. Das Problem war/ist ganz simpel. Sie hat nie in ihrem Leben gelernt Nein zu sagen. Und ich habe nicht gewusst, welche selbstzerstörerische Kraft darin liegt. Ich habe leider diese Schwäche nicht verstanden bzw. manchmal sogar ausgenutzt. Dadurch dass sie mir gegenüber sehr oft Ja gesagt hatte, hatte sie immer wieder zu sich selbst Nein gesagt. Damit geriet sie immer mehr in einen Sog, wo Selbstwertschätzung/Selbstbewusstsein und das eigene Ich komplett kaputtging. Irgendwann fing sie an ihre dadurch entstandenen negativen Emotionen auf mich zu projizieren. Ich bin somit das Sinnbild ihres eigenen Unglückes geworden. Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es öfters Aussagen in diese Richtung, ich wusste damit nur nicht richtig etwas anzufangen. So ziemlich alle Aussagen und Handlungen ergeben nach dieser Erkenntnis auf einmal absolut Sinn. Ich glaube aber, sie selbst wird sich dieser Charaktereigenschaft gar nicht so recht bewusst sein und die schlimmen Auswirkungen davon auch nicht verstehen. Sie merkt nur, dass jede Beziehung bei ihr immer wieder gescheitert ist. Und das eigentlich nur, weil sie sich immer selbst aufgeopfert hat und ihre Partner (auch ich) das nicht richtig einzustufen wussten oder sogar sie vor sich selbst hätten beschützen müssen. Daher hat sie auch diese riesige Mauer gegen mich aufgebaut (dem bösen Unglücksbringer), ihr Glück in einer neuen Trostbeziehung gesucht und nun ist sicherlich immer noch (mehr) unglücklich(er). Meine Vorgänger hatte sie genauso behandelt nach der Trennung wie mich. Von daher passt das also auch. Ein ausführliches Gespräch zwischen uns hätte bestimmt unsere Beziehung retten können, da ich diesen Trennungsgrund für lösbar ansehe. Das gab es aber leider nie.

Diese Erkenntnis hilft mir zumindest, die Frage nach dem Warum endlich abzuschließen. Ich werde auch mein „Ex zurück Projekt“ abbrechen und keinen Kontakt mehr suchen (bin sowieso blockiert). Wenn irgendwann noch ein Wunder passiert und sie selbst merkt, was ihr Problem ist, ich im Grunde gar nicht soo viel dafür kann und sie selbst wieder Kontakt zu mir sucht, dann werde ich sicherlich ein offenes Ohr für sie haben und meine Hilfe anbieten. Bis dahin bleibt der WhatApp und Co-Kanal geschlossen.

Vielleicht kann der eine oder andere in diesem Forum meine Erkenntnisse für sich auch teilen und seine Beziehung dadurch rechtzeitig noch retten. Mir war es leider nicht möglich.

In diesem Sinne

Viele Grüße

jm

[jm]

Hallo,

da etwas Zeit vergangen ist, hier mal ein kleines Update:

Nach genau 4 Wochen Kontaktsperre habe ich erneut eine Testnachricht geschrieben (die erste blieb vor 1,5 Wochen unbeantwortet) und habe nach allen Vorgaben korrekt gefragt, ob sie noch ihre zwei Gegenstände von mir zurück haben möchte. Nach ca. 1 Stunde hatte sie mit den Worten geantwortet: „Hey, danke für die Info. Die Sachen können weg. Schönen Abend noch.“

Leider habe ich die Antwort komplett falsch interpretiert. Ich dachte, da sie nach einer Stunde geantwortet hatte und der Inhalt neutral formuliert war, dass nun die Kontaktsperre beendet werden kann. Da lag ich leider falsch. Der Schlusssatz war entscheidend, damit hatte sie wahrscheinlich gleich jedes weitere Gespräch abwürgen wollen. Ich hatte daraufhin als letztes geschrieben: „Alles klar. Dann bleiben die Sachen erstmal bei mir. … LG und dir auch einen schönen Abend.“

Am nächsten Tag fragte ich, ob ich ihr eine Frage zu ihrer „Hitech-Personen-Waage“ stellen dürfte?

Ihre Antwort war das Blockieren von mir bei WhatsApp.

Was habe ich falsch gemacht? War die Frage ungünstig formuliert, hätte ich die Frage gleich stellen sollen? War am nächsten Tag viel zu zeitig?

Ich habe mich an die Vorgabe auf der Sachebene zu schreiben gehalten und versucht distanziert zu sein. Geholfen hat es mir leider nix, außer dass ich jetzt wieder mindestens mehrere Wochen Kontaktsperre habe bis zum Deblockieren plus eine Woche.

Viele Grüße

jm

[jm]

Hallo Viktoria,

okay dann springe ich über meinen Schatten und versuche als vernünftiger Mensch, einfach den Kindern den Gefallen zu tun und mich dabei zurückzunehmen. Danke für den Hinweis.

Eine Frage habe ich allerdings noch, was zeigt hier die Erfahrung: Wenn die jetzige Trostbeziehung meiner Ex zu Ende wäre (die Beziehung ging bspw. nur 2 Wochen), wie lange sollte ich warten, bis ich den ersten Kontakt mittels Testnachricht beginne? Muss ich „viel“ Zeit für die Verarbeitung ihrer erneuten Trennung einplanen oder sollte ich einfach z.B. nach 3 Tagen mich wieder in Erinnerung bringen und die erste Testnachricht schreiben?

Vielen Dank schon mal, für einen guten Tipp.

Viele Grüße

jm

[jm]

Hallo,

danke für das Kompliment. So etwas tut aktuell sehr gut.

Alle drei Mädels zu betreuen kommt natürlich in Frage, egal ob bei ihr oder bei mir. Ich habe nur bedenken, dass ich dann Gefahr laufe auf die Freundschaftsschiene zu geraten. Sie kann somit nach der Trennung weiter alle „Vorteile“ genießen und ich komme bei „Ex zurück“ nicht wirklich weiter. Ich hätte es schon gern, erst wenn wir wieder „nomalen“ Kontakt haben, die Mädels zusammen zu bringen, um somit vielleicht während dessen bei ihr bleiben zu können oder sie bei mir zu einer Tasse Kaffee zum Beispiel. Diese Gelegenheit könnte ich dann für Small Talk oder Sachthemen nutzen, um den Kontakt weiter ausbauen zu können.

Macht diese Strategie Sinn?

[jm]

Es war schon sehr hart für mich, sie zu sehen und gleichzeitig den „Uninteressierten“ zu spielen. Mein Herz klopfte bis zu den Ohren, aber ich habe versucht mir nichts anmerken zu lassen. Vor allem war es sehr traurig für mich, dass sie die Freundschaft der Kinder und von ihr dermaßen kaputt macht mit ihrer Trennung. Vorgestern hatte ich ein sehr gutes Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Gestern habe ich mich nach der Kehrtwende wieder verstärkt auf das Loslassen konzentriert. Heute geht es mir dadurch etwas besser.

Was meinst du mit den Kindern begründet? Warum es zur Trennung kam? Meinen Kindern hat sie nichts begründet. Ihrer Tochter gegenüber weiß ich es nicht. Ich wollte sie nicht ausfragen.

Ich denke auch, dass der Neue wahrscheinlich nur eine „Trostbeziehung“ ist.

Ich hoffe, dass wenigsten ein kleiner Schritt Richtung unterbewusste Anziehungskraft von mir getan werden konnte.

Die Kontaktsperre wollte sie auch. Daran ist im Moment nichts zu rütteln. Das ist auch mein Plan mindesten bis Mitte Oktober. Ich bin mir nur sehr unsicher, nach wie viel Wochen eine erste Nachricht sinnvoll ist? Sind vielleicht 4 Wochen zu früh?

Nach allen Regeln der Rückgewinnung habe ich mir bereits eine Nachricht gespeichert. Diese wartet jetzt bis zum Versenden.

[jm]

Hallo, ein kleines Update vom Wochenende…

Mittlerweile hat sie sich bei min. 2 Dating-Apps angemeldet, wo ich auch bin. Scheinbar ist der Neue, dann wohl doch nicht soo der „Richtige“?! Ich habe ihre Profile nicht direkt angeschaut, sondern mein Kumpel hat mir die Infos zukommen lassen. Allerdings sind die Profile relativ lieblos erstellt. Alte Fotos und kaum Infos, außer sie wünscht sich eine Beziehung und keine ONS.

Die Kontaktsperre hält also weiter.

Am Samstag haben meine Kinder und ihr Kind zusammen sehr viel telefoniert. Die Kinder haben sich inzwischen auch sehr vermisst. Schließlich kam raus, dass sie und ich die gleiche Idee am Samstag bei Dauerregen hatten – zu Ikea zu gehen. Ich habe hin und her überlegt, ob es gut ist oder nicht, sich so früh (2 Wochen nach der Trennung) wieder zu treffen?! Ich habe es dann doch durchgezogen. Die Kinder haben sich riesig gefreut und sie sagte zu meinen Kinder, sie hätte meine beiden auch sehr vermisst. Ich habe mich im Hintergrund gehalten und habe den distanzierten Coolen gespielt, so wie in der Strategie beschrieben. Am Ende vom kurzen Treffen habe ich sie kurz gefragt, ob ich den richtigen Artikel gekauft habe, da sie den vorhergehenden am Trennungstag mitgenommen hatte. Sie hat mir freundlich geantwortet und haben wir uns danach verabschiedet (die Kinder und sie sogar herzlich).

Mir war aufgefallen, dass sie sich sehr schwer getan hat, mir in die Augen zu schauen. Immer wieder der Blick zur Seite oder zu den Kindern

Ich hatte mein bestes Hemd angezogen, die Haare und Bart gestylt (blöder Mundschutz) und 4 Kilo waren auch schon runter. Ich hoffe, ich habe einen guten Eindruck hinterlassen. Sie sah aber auch sehr hübsch aus (vielleicht weil sie wusste, dass wir uns treffen?).

Am Sonntag die oft beschriebene Kehrtwende. Die Kinder wollten zusammen zu einem Fest in der Stadt. Ich sagte zu meinen, sie sollen fragen, ob ihr das überhaupt recht ist? Die Antwort war nein. Wir sind somit woanders hingegangen.

Nun steht Frage: Alles wieder auf Anfang oder nicht aufgeben?

[jm]

Hallo,

warum sie so hart war, kann ich mir nicht wirklich erklären. Im Frühling hatten wir einen Streit, da hatten wir uns fast getrennt, aber keiner hat den entscheidenden Schritt gemacht. Wir hatten uns versöhnt und die Welt drehte sich (für mich schön) weiter.

Sie hatte mal über meine Vorgänger gesagt: Wenn einmal Schluss ist, ist Schluss. Kein Zurück mehr. Vielleicht liegt es an ihrem Charakter? Allerdings haben die langen Beziehungen vor mir immer der (Ehe-)Mann Schluss gemacht inkl. Fremdgehen und Lügen. Und nun macht sie im Grunde das selbe mit mir.

Ich habe mal im Internet nach „Anleitungen“ zum Trennen geschaut, sie viele Punkte davon korrekt umgesetzt. Zum Beispiel auch der Satz: „Du spielst in meinem Leben keine Rolle mehr.“ ist eigentlich untypisch für sie. Sie war zur Trennung auch mit einem Kumpel da und hat ihre 3 Sachen abgeholt und kein einziges Wort über ihren Neuen oder sonst was verloren. Als ob es den gar nicht gäbe. Reden wollte sie mit mir überhaupt nicht mehr. Sie sagt zu Abschluss nur noch, sie hätte schon länger keine Gefühle mehr für mich und hätte sich schon vor einem Jahr trennen sollen. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung zwischen Mann und Frau sein.

Ein Frage quält mich aber ganz besonders. Als sie mir schrieb ich solle sie nicht mehr anrufen oder ihr schreiben, war der letzte Teilsatz von ihr: „…, sonst muss ich dich blockieren.“ (bei WhatsApp). Warum blockierte sie mich nicht schon bei oder gar vor der Trennung? Warum eine Woche später beim „Wie geht’s“ auch nur eine Drohungen und keine Umsetzung? Ist das die berühmte offene Hintertür?

Ja ich hatte sie vor der Nachricht versucht anzurufen. Sie ging nicht ran.

An der Entfernung lag es nicht. Es waren nur lächerliche 3 km. Es lag mehr an den zwei getrennten Haushalten. Jeder musste für seine Kinder da sein und alles erledigen. Die Wohnung möchte auch in Schuss gehalten werden. Sie hatte sich vor einigen Monaten auch noch zwei Katzen angeschafft. Ich war total eifersüchtig auf die Katzen. Sie durften mehr Zeit mit ihr verbringen als ich.

Ich denke meine Zurückhaltung bei den ganz großen Entscheidungen und dass ich gerne mal Entscheidungen mit mehr Vorteil für mich getroffen hatte, waren unser Hauptproblem.

Sie meinte mal, ich hätte ein riesiges Ego und könne nicht nachgeben. Ja sie hat damit recht. Ich musste dagegen mit ihrem sturen Charakter klar kommen. Sie sagte mal schmunzelnd: „Ich möchte nicht mit mir selbst zusammen sein. Ihr Männer tut mir leid.“

Die Erkenntnisse über meine Fehler sind mittlerweile da, was ich dagegen tun kann auch.

Nur leider wird sie es vielleicht nie herausfinden (wollen)?!

[jm]

Hallo Viktoria,

vielen Dank erstmal für die Rückmeldung. Ich finde es toll, dass es hier ein Forum gibt, wo man speziell zu diesem Thema Hilfe finden kann und ganz ganz viele Fragen loswerden kann. Ihr macht das super.

Wahrscheinlich muss ich doch etwas weiter ausholen und mehr die allgemeine Frage auf mich beziehen:

Meine Ex und ich waren ca. 2 Jahre zusammen. Das erste Jahr waren wir auf Wolke 7, wir konnten lachen, reden, im Bett war es fantastisch und wir genossen jede gemeinsame Minute.

Vom Sternzeichen her traf ein Widdermann auf eine Stierfrau. Die Mischung ist im wahrsten Sinne explosiv. Es wurde nicht langweilig. Es gab auch manchmal hefte Meinungsverschiedenheiten, aber dafür war die schöne Zeit auch extrem schön (für beide).

Sie hat einen sehr anstrengenden Charakter und wollte sich in manchen Sachen einfach nichts sagen lassen (Sturheit). Ich musste es daher als ihre eigene Idee verkaufen. Allerdings bin ich auch nicht einfach. Ich liebe es, einen Plan zu haben, etwas zu entscheiden und die gleichen Dinge auf die gleiche Weise zu tun. Ich habe viel Geduld (außer bei Trennungen) und sie ist die Spontanere. Dennoch habe ich sie über alles geliebt und wollte für immer mit ihr zusammen sein. Sie hatte es am Anfang ebenfalls so gesehen.

Im 2. Jahr schlich sich langsam der Alltag ein. Wir sind beide alleinerziehende Eltern, ich habe 2 Kinder, sie eines. Alles Mädels im Alter von 8,9,10 Jahren. Auch das passte im Grunde gut. Wir hatten beide getrennte Wohnung und pendelten immer wieder hin und her.

Mehr und mehr verschob sich das Verhältnis wer zu wem pendelte. Sie war im 2. Jahr mehr bei mir, da ich auch die größere Wohnung hatte und das führte zur ersten Unzufriedenheit auf ihrer Seite. Wir pendelten schließlich weniger und das Ende nahm seinen Lauf.

Von meiner Seite muss ich leider zugeben, dass ich seitdem wir zusammengekommen sind, permanent Angst hatte, sie an einen jüngeren, schöneren Mann zu verlieren. Sie ist 12 Jahre jünger als ich und ich bin Mitte 40. Über mir schwebte die ganzen 2 Jahre die schwarze Wolke aus der es jederzeit schütten konnte, dass sie mich irgendwann für einen anderen verlässt. So kam es dann vor 2 Wochen auch. Wie erwartet! Ich habe die Beziehung „mit angezogener Handbremse“ geführt und hatte Angst wichtige Entscheidungen zu treffen (z.B. zusammen eine große Wohnung zu suchen).

Vor 3 Wochen waren wir noch gemeinsam einen Kaffee trinken, ich habe sie an die Hand genommen und für mich schien die Welt noch in Ordnung. Da war ich leider der Einzige. Für sie war die Welt schon länger nicht in Ordnung. Vor 2 Wochen hat sie sich getrennt und jeden Kontakt abgebrochen. Natürlich habe ich den Fehler aller Fehler gemacht und in meiner Trauer eine Art Abschiedsbrief per Messenger geschrieben. Keine Antwort. 2 Tage später habe ich gehört, wie sie einen anderen Mann hat. Ich vermute sie hat ihn über die Arbeit kennengelernt und mit der Trennung den Weg frei für den Neuen gemacht. Daher kam die Trennung vielleicht auch so plötzlich. Dass sie einen Neuen hat, hatte sie leider nicht zugegeben auf Nachfragen am Trennungstag. Ein Fremdgehen unterstelle ich ihr daher nicht. Ein Streit zur Trennung gab es auch nicht. Sie ging sehr selbstsicher und geplant bei der Trennung vor.

Ich selbst habe ganz schön zu kämpfen, weil meine Gefühle immer noch sehr stark für sie sind. Letztes Wochenende hatte ich (bevor ich euren Ratgeber gekauft und gelesen hatte) den nächsten Fehler gemacht und erst einen Anruf versucht und später ihr geschrieben: „Huhu, wie geht’s?“ Sie hat erwartungsgemäß geantwortet: „Bitte rufe nicht mehr an und schreibe mir auch nicht mehr.“

Danach habe ich euren Ratgeber im Internet gefunden und sofort gekauft. Ich war sehr positiv überrascht, wie motivierend es ist einen „Plan“ zu haben. Der Ratgeber hat mich wiederaufgebaut und nun herrscht definitiv auch von meiner Seite Kontaktsperre seit letzter Woche. Die Geduld und Hoffnung nicht zu verlieren, ist eine echte Qual. Zum Mal ich das Problem habe, der Neue muss aus ihrem Herz/Kopf raus und ich wieder da rein. Ich denke, dass ich in Phase 2 bin und gut aufarbeite.

Mich hätte einfach interessiert, wie gut die Erfolgsaussichten mit der Ex-Zurück-Strategie in meinem Fall sein können?

Ich hoffe, dass etwas mehr Licht in meinem Fall ist. Gern kann ich noch mehr schreiben, falls bestimmte Aspekte noch wichtig sind.

So habe erstmal fertig

Viele Grüße

jm